E-Bike für Übergewichtige Test & Vergleich 2023 – Die herkömmlichen e-Bikes für Damen und Herren haben ein maximales zulässiges Gesamtgewicht von ca. 120 Kilogramm. Bei elektro Klapprädern ist dieser Wert meistens noch geringer. Da aber auch Menschen mit schweren Knochen gerne Fahrradfahren und den aktuellen Trend der E-Bikes mitgehen möchten, stellen einige Hersteller extrem solide Modelle mit einer Gesamtbelastung von bis zu 150 Kg, 170 Kg oder gar 200 Kg her. In diesem Artkel möchte ich dir einige E-Bikes für Übergewichtige vorstellen. Außerdem findest du im Ratgeber zum E-Bike für Übergewichtige Test & Vergleich 2023 interessante Information zu diesem Thema.
Meine Empfehlung für eine Maximalbelastung von 130 KG
Im Rahmen von meinem Test vom myvelo Rio und Palma hatte ich die Gelegenheit das E-MTB Palermo probezufahren. Bei diesem Mountainbike handelt es sich um ein sehr hochwertiges E-Bike, welches für eine Maximalbelastung von 130 KG ausgelegt ist.
Es verfügt über eine elektronische Schaltung in der Nabe, hydraulische Scheibenbremsen von Shimano und einem Waverahmen aus Alu. Das Herzstück von diesem e-Bike ist der EP 8 Motor, welcher eine Leistung von 85 Nm mit sich bringt. Je nach Geldbeutel kannst du dich für einen Akku mit 504 oder 630 Wattstunden entscheiden. Letzteres hat eine höhere Reichweite.
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Zur weiteren Ausstattung gehören die Federgabel am Vorderrad, der Gepäckträger, die Schutzbleche, Offroadpedalen sowie die Beleuchtung und ein Fahrradcomputer. Mit dem Gutscheincode klapprad-faltrad-test-50 erhältst du im myvelo Shop 50 € Rabatt auf deinen Einkauf. Außerdem findest du dort weitere Informationen und Bilder vom E-MTB Palermo.
E-Bike für Übergewichtige Test & Vergleich 2023 – die besten Modelle im Überblick
Im Folgenden findest du E-Bikes für Übergewichtige, welche teilweise bis 150 Kg, 170 Kg und im Einzelfall bis 200 Kg ausgelegt sind.
Ratgeber zum E-Bike für Übergewichtige Test & Vergleich 2023
Im Ersten Teil – dem E-Bike für Übergewichtige Test & Vergleich 2023 – habe ich dir das ein oder andere E-Bike für Übergewichtige vorgstellt. Jetzt im zweiten Teil – dem Ratgeber – möchte ich dir hilfreiche Tipps zu den soliden E-Bikes geben. Dafür beantworte ich dir die wichtigsten Fragen.
#1 – Wann ist von einem XXL e-Bike die Rede?
Zunächst ist ein Blick auf das zulässige Gesamtgewicht (zGG) von einem e-Bike erforderlich. Ist hier ein mögliches zulässiges Gesamtgewicht von etwa 150 Kilogramm angegeben, ist von einem e-Bike für Übergewichtige die Rede.
Das zulässige Gesamtgewicht (zGG) setzt sich dabei aus den folgenden Werten zusammen:
- Zulässiges Gesamtgewicht = Gewicht vom Fahrradfahrer + Gewicht vom e-Bike + ggf. Gepäck
Hat ein e-Bike also beispielsweise ein zulässiges Gesamtgewicht von 150 kg und wiegt selbst 25 kg, darf die Zuladung (Fahrer + Gepäck) max. 125 kg wiegen. Bitte nimm die Angabe mit dem zulässigen Gesamtgewicht ernst, damit Fahrradrahmen und alle Bauteile ihre Stabilität behalten.
Der Markt hat einige Hersteller und Modelle zu bieten, die beispielsweise ein e-Bike für Übergewichtige mit 150 kg verkaufen. Hier hilft ein Blick auf die Herstellerangaben, um näheres über das zGG zu erfahren. Folgende Werte bei einem e-Bike für Übergewichtige sind häufig angegeben:
- E-Bike bis 150 kg
- E-Bike bis 160 kg
- E-Bike bis 170 kg
- E-Bike bis 180 kg
- E-Bike bis 200 kg
#2 – Welche Vorteile haben e-Bikes für Übergewichtige?
Du musst nicht auf den Fahrradspaß verzichten und kannst dich dennoch komfortabel bewegen. Du hast sogar die Möglichkeit, dein Übergewicht Stück für Stück zu reduzieren!
- E-Bikes für Übergewichtige sind speziell an die Belastungen angepasst und verstärkt
- Motor und Akku sind ebenfalls auf die Belastungen ausgelegt, sodass du normale Strecken fahren und vernünftige Reichweiten erreichst
- Einzelne Komponenten wie beispielsweise Federn sind an das Gewicht angepasst, sodass du komfortabel unterwegs bist. Zudem kannst du sie beliebig verstellen.
- Du findest Fahrräder in verschiedenen Kategorien. Für jeden Fahrradfahrer-Typ ist das richtige Modell mit dabei.
- Selbst bei sehr starkem Übergewicht ist eine Lösung erhältlich (z.B. e-Bike für Übergewichtige bis 200 kg)
#3 – Worauf muss man beim Fahrradfahren mit Übergewicht achten?
Übergewichtige Personen haben es nicht einfach, auf die Schnelle ein passendes Fahrrad oder gar e-Bike zu finden. Normale Bikes sind hierfür nicht geeignet und halten beispielsweise den Belastungen nicht stand.
Aus diesem Grund muss ein spezielles e-Bike für Übergewichtige her, bei dem einzelne Bauteile wie Rahmen, Tretlager und Co. verstärkt sind. Denn nur so ist sichergestellt, dass keine Bauteile oder der Rahmen Schaden nehmen. Doch auch in puncto Haltungsschäden durch beispielsweise Verspannungen ist Vorsicht geboten. Aus diesem Grund haben es sich Fahrradhersteller zur Aufgabe gemacht, spezielle XXL-Bikes zu entwickeln.
Hierauf sitzen sehr große und übergewichtige Personen ergonomischer, sodass es zu keinen Haltungsschäden kommen kann.
#4 – Kaufberatung: Wichtige Eigenschaften und Merkmale bei e-Bikes für Übergewichtige
Möchtest du ein e-Bike für Übergewichtige kaufen, hilft ein Blick auf verschiedene Eigenschaften und Merkmale. Nur so ist sichergestellt, dass das Elektrofahrrad alle Anforderungen erfüllt und Fahrradtouren nichts mehr im Weg steht.
- Zulässiges Gesamtgewicht: Wie bereits erwähnt, musst du grundsätzlich auf das zulässige Gesamtgewicht (zGG) achten. Es setzt sich aus dem Eigengewicht vom e-Bike und dem Gewicht des Fahrers zusammen. Berücksichtige bitte auch mögliches Gepäck, bei dem auch einige Kilogramm zusammen können.
- Schaltung: Bei der Wahl der Gangschaltung stehen wahlweise Naben- oder Kettenschaltung zur Auswahl. Während dir bei der Nabenschaltung 5 bis 8 Gänge zur Verfügung stehen, hat die Kettenschaltung mehr zu bieten. Einige verfügen über bis zu 12 Gänge, sodass du die Kraft besser verteilen kannst. Ideal, wenn du auf anspruchsvollen Strecken unterwegs bist und es häufig bergauf und bergab geht.
- Fahrwerk: Spezielle XXL-Bikes (z.B. ein e-Bike für Übergewichtige mit 170 kg) ist speziell verstärkt. Das bezieht sich vor allem auf den Rahmen, in dem dickere Wände integriert sind, um den Belastungen stand zu halten. Das ist auch mit ein Grund, warum e-Bikes für Übergewichtige ein wenig mehr kosten als herkömmliche Fahrräder.
- Bremsen: Dadurch, dass das Gesamtgewicht höher ist, werden auch die Bremsen mehr beansprucht. In diesem Falle rate ich dir zu Scheibenbremsen, mit denen du besser als mit normalen Felgenbremsen (V-Bremsen) unterwegs bist. Hiermit hast du eine starke Bremskraft und stehst auch auf der sicheren Seite, wenn du häufig bergab fährst. Gute Scheibenbremsen für diesen Bereich haben einen Durchmesser zwischen 180 und 200 mm. Zudem solltest du auf ein 4-Kolben-System setzen.
- E-Motor: Zahlreiche Elektromotoren für E-Bikes haben standardmäßig 250 Watt Leistung. Zusätzlich hilft ein Blick auf das Drehmoment (Nm), um ausreichend Kraft mit dabei zu haben. Hier sind beispielsweise e-Bike-Motoren von Bosch empfehlenswert. Ein Blick auf die Performance- oder Performance-CX-Serie zeigt, dass sie weitaus leistungsstärker sind, wenn du mit einem größeren Gesamtgewicht als üblich unterwegs bist.
- Akkukapazität: Dadurch, dass durch das höhere Gewicht mehr Kraft erforderlich ist, steigt automatisch auch der Stromverbrauch an. Dementsprechend empfehle ich dir, einen größeren Akku zu wählen. Mit einem Wert zwischen 500 und 1.000 Wh bist du gut unterwegs und hast auch für längere Fahrten ausreichend Kapazitäten. Reicht ein Akku nicht aus? In diesem Falle kannst du immer noch einen Ersatzakku mit mehr Kapazität kaufen.
- Sattel: Ist durch das Übergewicht das Gesäß größer, kann es durchaus ratsam sein, einen größeren und breiteren Sattel zu wählen. Andernfalls könnte ein kleinerer Sattel durchaus unangenehm und sogar sein und sogar zu einer Belastung werden. Der Vorteil ist hierbei, dass ein anderer Sattel schnell und einfach montiert ist.
- Pedale: Reichen herkömmliche Pedale nicht aus, kann auch hier nachgeholfen werden. Die Montage von großflächigen Pedalen steigert den Komfort und ist vor allem auch sicherer.
- Lenker: Gibt es Probleme mit der Sitzposition und du beugst dich zu weit nach vorne bzw. spürst dabei Schmerzen? In diesem Falle kann es hilfreich sein, den Lenker in der Höhe zu verstellen, damit du ihn besser greifen kannst. Alternativ wäre auch eine Möglichkeit, die bisherige Lenkstange mit einem Lenkervorbau zu erweitern. Dadurch ist er in greifbarer Nähe und du sitzt in aufrechter Haltung.
- Federung: Auch die Federung von Gabel und Sattel sollten an das Gewicht angepasst sein. Spezielle Sattelfedern ermöglichen eine angenehme und komfortable Fahrt. Möchtest du zudem unebene Stellen und unbefestigte Wege problemfrei meistern, ist eine Federgabel empfehlenswert. Sie ist beispielsweise mit Luft befüllt und kann je nach Bedarf mit einer Luftpumpe angepasst werden. Hier stellst du den Luftdruck wahlweise niedriger oder höher ein.
- Räder: Auch die Räder sind an die Mehrbelastung angepasst. Stabile Räder mit einer hohen Anzahl an Speichen liegen hier im Vorteil, da das Gesamtgewicht besser verteilt wird. Des Weiteren kannst du dich neben herkömmlichen Rädern auch für Tubeless-Räder entscheiden. Hierin ist also kein richtiger Luftschlauch enthalten. Ein großer Vorteil, wenn du unterwegs über einen spitzen Gegenstand fährst. Denn derartige Räder sind sicher vor Pannen.
#5 – Sind die Fahrräder für Männer oder Frauen geeignet?
Bist du auf der Suche nach einem geeigneten e-Bike für Übergewichtige, findest du passende Modelle für Männer und Frauen. Es sind aber auch Unisex-Fahrräder erhältlich, die sich für beide Geschlechter eignen.
Hast du Probleme, das Bein über die Fahrradstange zu heben? In diesem Falle findest du passende Rahmen mit einem niedrigen Einstieg. Hier kommst du schnell und einfach auf den Sattel und kannst genauso sicher wieder absteigen, ohne beispielsweise das Gleichgewicht zu verlieren.
#6 – Ist bei Übergewichtigen ein größerer Elektromotor erforderlich?
Entscheidest du dich für ein e-Bike für Übergewichtige mit 180 kg oder mehr, ist in erster Linie keine größere Motorleistung erforderlich. Auch der Akku spielt hier eine entscheidende Rolle und sollte leistungsfähiger sein. Denn aufgrund des höheren Gesamtgewichtes ist mehr Strom erforderlich, um das e-Bike anzutreiben.
Um eine gute Reichweite zu erhalten, solltest du dich für einen Akku mit 500 bis 1.000 Wh entscheiden. Möchtest du besonders lange Strecken fahren, kannst du alternativ auch einen Ersatzakku im Rucksack mitführen.
#7 – Wie wird der Elektromotor gesteuert?
Dank dem integrierten Elektromotor im e-Bike für Übergewichtige bist du äußerst komfortabel unterwegs. Trittst du in die Pedale, erhält der integrierte Fahrradcomputer automatisch ein Signal und startet die elektrische Unterstützung. Ein Blick auf e-Bikes zeigt, dass die elektronische Einrichtung aus den folgenden Komponenten besteht:
- Elektromotor
- Akku
- Computer mit Steuerungseinheit
Alle drei Komponenten sind miteinander verbunden. Die Steuerung des Motors erfolgt dabei schnell und einfach am e-Bike-Computer, der sich direkt am Fahrradlenker befindet. Hier ist häufig zusätzlich ein Display verbaut, an dem du wichtige Informationen wie Gesamtstrecke, Tagesstrecke und restliche Reichweite abliest.
Des Weiteren haben e-Bike-Motor-Hersteller wie Bosch, Yamaha und Co. mehrere Modi integriert. Mit einem Knopfdruck schaltest du den e-Bike-Computer ein und schaltest zwischen den Modi hin und her.
Der kleinste Modus startet mit der niedrigsten Unterstützung, was bereits spürbar ist. Hiermit fährst du beispielsweise problemlos auf geteerten und geraden Fahrradwegen. Benötigst du mehr Kraftunterstützung, weil du schneller fahren möchtest, oder weil es bergauf geht? Dann schaltest du einfach auf eine beliebige höhere Stufe. Bei einigen Modellen ist auch ein Turbo- oder Sport-Modus dabei, der dir die maximale Kraft und Unterstützung liefert.
Tipp: Suchst du dir einen passenden Elektromotor aus, empfehle ich dir die Wahl eines Mittelmotors. Er ist leistungsstark und direkt mit dem Tretlager verbunden. Dadurch profitierst du von einer guten Gewichtsverteilung, das Fahrrad fühlt sich also beispielsweise in Kurven sicher an. Zudem hast du beim Beschleunigen keine Rutschgefahr. Das wäre beispielsweise bei einem Frontmotor der Fall.
#8 – Welche Reichweite ist möglich?
Grundsätzlich ist die max. Reichweite in Kilometern von der Akkukapazität abhängig. Um eine vernünftige Reichweite zu erhalten, empfehle ich dir einen Akku mit mind. 500 Wh. Je nach Modell kommst du hiermit etwa 60 bis 80 km weit.
Dieser Wert ist allerdings von mehreren Faktoren abhängig und kann deshalb stark abweichen. So spielt es beispielsweise eine wichtige Rolle, auf welchem Streckentyp du häufig fährst, ob du viel Gegenwind hast und welche Außentemperatur gerade draußen herrscht.
#9 – Wie hoch ist die maximale Geschwindigkeit?
Bei den e-Bikes für Übergewichtige handelt es sich um sogenannte Pedelecs. Das heißt, dass sie dich dauerhaft unterstützen, sobald du in die Pedale trittst. Die Unterstützung vom Elektromotor erhältst du bis zu einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km/h. Wird sie überschritten, schaltet der Motor ab unterstützt nicht mehr.
Und das hat auch seinen Grund: Denn bei e-Bikes mit einer maximalen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 25 km/h besteht keine Versicherungspflicht. Du kannst sie ohne Anmeldung, Kennzeichen und Versicherung fahren. Und genau aus diesem Grund haben E-Bike-Motoren auch nur maximal 250 Watt Leistung.
#10 – Welche Hersteller bieten e-Bikes für Übergewichtige an?
Suchst du nach einem passenden e-Bike für Übergewichtige, bietet der Markt eine große Auswahl an Herstellern und Modellen. Im Folgenden gehe ich auf bekannte Hersteller ein:
- KTM, Kalkhoff, Kreidler
- Giant, Kettler, Tauber-Rad
- Riese und Müller, Crossover
- ISY, Gazelle, Winora
#11 – Ist das e-Bike Fahren für Übergewichtige empfehlenswert?
Ein e-Bike für Übergewichtige mit 160 kg oder mehr ist sogar sehr empfehlenswert! Denn dadurch wird dein Körper nicht zu sehr überlastet und du kannst regelmäßig trainieren und dich dabei Stück für Stück steigern.
Gleichzeitig werden Lunge, Herz und Kreislauf gestärkt, du senkst mit der Zeit den Blutdruck und nimmst auch noch ab. Aber auch die Schonung deiner Gelenke ist dabei ein wichtiger Punkt.
Langfristig gesehen muss du also nicht auf das Fahrradfahren verzichten du tust auch noch etwas für Deine Gesundheit. Zudem hast du die Möglichkeit abzunehmen und dein Gewicht zu reduzieren.
#12 – Reichen herkömmliche Fahrradbremsen bei übergewichtigen Personen aus?
Entscheidest du dich für eine normale Scheibenbremse mit hydraulischer Steuerung, stehst du auf der sicheren Seite. Sie arbeitet zuverlässig, greift sofort und bringt auch bei höherem Gewicht das Fahrrad schnell zum Stillstand. Entscheide sich dabei am besten für eine Scheibenbremse mit mind. 180 mm Durchmesser. Zudem sind 4 Bremskolben empfehlenswert. Hingegen sind Modelle mit Felgenbremsen oder gar E-Bikes mit Rücktritt nicht für Übergewichtige geeignet.
#13 – Über welche Ausstattungsmerkmale und Zubehöre verfügen die Fahrräder?
Zusätzlich zum e-Bike selbst kannst du dich auch noch für weitere Ausstattungsmerkmale und Zubehöre entscheiden. Dazu gehören unter anderem:
- Beleuchtung: Ist das Wetter schlecht oder es wird draußen früher dunkler, bist du mit deiner Beleuchtung sicher unterwegs. Das ist vor allem im Herbst und Winter der Fall. Bei einigen Anlagen ist ein Nabendynamo integriert, der leise und gleichmäßig arbeitet. Dank heller LED-Elemente wirst du auch vom weiten schnell erkannt.
- Gepäckträger: Möchtest du zusätzliches Gepäck mitnehmen, ist ein Gepäckträger empfehlenswert. Er sitzt über dem Hinterrad und bietet dir die Möglichkeit, verschiedene Kleinigkeiten zu befestigen und überall dabeizuhaben. Auf Wunsch kannst du auch einen Fahrradkorb aufstecken, in dem du ebenfalls diverse Kleinigkeiten unterbringst.
- Ersatzakku: Merkst du, dass die aktuelle Akkuleistung nicht ausreicht? In diesem Falle kannst du dir einen Ersatzakku kaufen, der unterwegs schnell und einfach ausgetauscht ist. Hierfür sind nur wenige Handgriffe erforderlich.
- Schutzbleche: Um auch bei schlechtem Wetter sauber und trocken anzukommen, eignen sich Schutzbleche hervorragend. Sie schützen dich vor umherfliegenden Schmutz und Spritzwasser. Falls gewünscht, kannst du bei einigen Modellen die Schutzbleche auch abnehmen.
#14 – Gibt es auch Klappräder für Übergewichtige?
Klappräder sind grundsätzlich wegen ihrer speziellen Bauweise nicht für Übergewichtige geeignet. Allerdings gibt es vereinzelt Modelle, welche über eine Maximalbelastung von 130 Kg verfügen. Bestes Beispiel sind die beiden Modelle Rio und Palma von myvelo. Bei diesen Klapprädern handelt es sich um elektro Falträder, welche mit sogenannten Fatreifen (20 mal 4 Zoll) ausgestattet sind.
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