
Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse – Für viele Faltrad-Freunde ist ein Rücktritt oder eine Rücktrittbremse ein entscheidendes Auswahlkriterium beim Kauf von einem Elektro-Klapprad. Nur so fühlen sie sich bei Geschwindigkeiten von bis zu 25 Km/h gut im Sattel und sicher im Straßenverkehr. In diesem Artikel möchte ich dir das beste Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse genauer vorstellen. Da dieses Faltrad E-Bike recht teuer in der Anschaffung ist, habe ich im Anschluss noch eine Auswahl an günstigeren Modellen mit einem Rücktritt für dich. Teilweise habe ich die Modelle im Test genauer unter die Lupe genommen und darüber einern Testbericht verfasst.
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Das Wichtigste in Kürze
- Ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt vereint die Vorteile von kompaktem Faltmaß, elektrischer Unterstützung und der vertrauten Rücktrittbremse, was besonders für Einsteiger und Senioren praktisch ist.
- Durch die Kombination aus Motor und Rücktritt entsteht ein sicheres und komfortables Fahrerlebnis, das in vielen Testvergleichen als sehr alltagstauglich bewertet wird.
- In der Praxis zeigt sich, dass Klappräder mit Rücktritt vor allem beim Pendeln und in der Stadt ihre Stärken ausspielen, da sie schnell zusammengefaltet und leicht transportiert werden können.
- Die Technik ist wartungsarm, verschleißfest und bietet eine zuverlässige Bremskraft – auch bei schlechtem Wetter oder häufigem Einsatz im Alltag.
- Wer ein zuverlässiges, sicheres und flexibles Pedelec sucht, findet in einem Elektro-Klapprad mit Rücktritt eine Lösung, die Komfort, Mobilität und Sicherheit gleichermaßen abdeckt.








Das beste Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse 2024/2025
Die meisten Falträder sind mit V-Brakes (Felgenbremsen) oder Scheibenbremsen ausgestattet. Trotzdem bestehen viele Faltrad-Freunde auf ihren Rücktritt und hätten gerne ein Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse. Im Rahmen meines E-Bike-Klapprad Test & Vergleich habe ich trotzdem ein paar Modelle mit Rücktritt aufgespürt.
Das beste Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse ist in meinen Augen der Mobilemaster Offroad von GermanXia. Dieses Elektro-Faltrad überzeugt mit einer hohen Reichweite, einem soliden Motor sowie mit einer StVZO-gerechten Bauweise. Welche Besonderheiten dieses E-Bike Faltrad mit Rücktrittbremse im Einzelnen hat, erläutere ich dir im Folgenden.
Elektro Klapprad mit Rücktrittbremse – der Mobilemaster von GermanXia
Bei diesem Elektro-Klapprad handelt es sich um ein modernes 20 Zoll Faltrad mit Motor und einem leichten Aluminiumrahmen. Für ein angenehmes Fahrverhalten verfügt der Mobilemaster über eine Vollfederung in der Vordergabel, Balloon-Reifen sowie einem Gelsattel für extra lange Fahrten auf egal welchem Untergrund.
Damit du bei deinen Radtouren im Urlaub oder bei den Fahrten zur Arbeit nicht auf Gepäck verzichten muss, ist der Mobilemaster mit einem soliden Gepäckträger ausgestattet. Mit der Ladung, zu der du als Fahrer dazu zählst, dürfen laut Hersteller 130 Kg nicht überschritten werden.
Der Akku und der Motor vom besten Elektro-Klapprad mit Rücktritt
Der Mobilemaster ist ausgestattet mit einem 250 Watt Mittelmotor von der Firma Bafang (M400). Dieser ist besonders geräuscharm, verfügt über einen Drehmoment von 80 Nm sowie einem Drehmomentsensor. Letzteres sorgt für einen sparsamen Energieverbrauch und eine feinfühlige Kraftdosierung.
Bei der Energiequelle handelt es sich um einen 36 Volt Lithium-Ionen-Akku von Samsung. Mit 13 Amperestunden liefert dir dieser Akku großartige 468 Wattstunden. Ein überragender Wert für ein Elektro-Klapprad, welcher sich allerdings auch im Preis des Rades widerspiegelt. Die meisten Modelle aus meinem Vergleich bieten nur 270 bis 400 Wattstunden. Die Wattstunden stehen übrigens im direkten Zusammenhang mit der Reichweite vom E-Bike. Zum Schutz vor Dieben kann der Akku per Schloss gesichert werden. Eine wichtige Funktion bei einem Rad mit einem leistungsstarken und teuren Akku.
Der Bordcomputer und die Reichweite vom Mobilemaster Offroad
Mit den bereits erwähnten 468 Wattstunden kann dich der Mobilemaster laut Hersteller auf bis zu 145 Km unterstützen. Das ist eine sehr weite Strecke für ein Elektro-Klapprad. Natürlich hängt die maximal mögliche Reichweite stark von den äußeren Umständen ab. So verringert sich die maximale Reichweite deutlich bei hoher Zuladung, bei schlechtem Reifendruck, bei viel Gegenwind sowie bei vielen Höhenmetern, die überwunden werden müssen.
Damit du bei der Fahrt mit deinem Faltrad nicht mit bösen Überraschungen, wie beispielsweise einem leeren Akku, überrumpelt wirst, ist der Mobilemaster mit einem Bordcomputer ausgestattet. Dieser zeigt dir bei der Fahrt die Geschwindigkeit, die Streckenkilometer, die Fahrzeit, die Uhrzeit, deinen Kalorienverbrauch und natürlich den Akkustand an. Zusätzlich kannst du per Knopfdruck die Anschiebhilfe (bis 6 km/h) sowie die Beleuchtung in der Dämmerung aktivieren. Zur besseren Übersicht werden dir die wichtigsten Informationen sehr groß angezeigt. So verlierst du nicht den Überblick und kannst dich auf den Straßenverkehr konzentrieren.
Das Design und die Verkehrssicherheit vom besten Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse
Der Mobilemaster Offroad von GermanXia ist in zwei Farbkombinationen erhältlich. Weiß-Schwarz und Mattschwarz mit weißen Verzierungen (siehe Bild). Die letzte Variante ist komplett in schwarz und sehr schlicht gehalten. Einzig allein die Verzierung „GermanXia“ schmückt diese Variante.
Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten, die man mit einem Elektro-Klapprad erreichen kann, sollte ein E-Bike immer die Kriterien der StVZO erfüllen und komplett Verkehrssicher sein. Der Mobilemaster erfüllt diese Kriterien. Er verfügt über eine Glocke, Reflektoren und zwei unabhängigen Bremsen. Bei den Bremsen kannst du wählen zwischen zwei hydraulischen Scheibenbremsen oder der Variante mit einer Scheibenbremse vorne und Rücktritt hinten. Du wirst dich natürlich für Letzteres entscheiden, da du ja auf der Suche nach einem Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse bist 🙂 .
Fazit zum besten Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse
Der Mobilemaster Offroad von GermanXia ist ein ideales Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse. Er verfügt über einen leistungsstarken Akku, einen Gepäckträger, Schutzbleche und ist StVZO-gerecht Verkehrssicher. Mit einer Reichweite von über 100 Km pro Akkuladung, Balloon-Reifen und dem bequemen Gelsattel kannst du mit Leichtigkeit lange Strecken auf den verschiedensten Untergründen zurücklegen.
- 20 Zoll, 8-Gang Nabenschaltung, hydralische Scheibenbremse + Rücktritt
- Gewicht: 24,4 kg / Faltmaß: 82 x 41 x 92 cm
- Motor: 80 Nm, 250 Watt / Akku: 504 Wattstunden
- bis 140 km Reichweite / Unterstützung bis 25 Km/h
- Schutzbleche, Beleuchtung, Gepäckträger
- Verkehrssicher gemäß StVZO
Der große Ratgeber zum Thema Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse
Elektro-Klappräder mit Rücktrittbremse sind eine spannende Nische im E-Bike-Bereich, die in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. Während die meisten modernen Pedelecs mit Scheiben- oder Felgenbremsen ausgestattet sind, setzen einige Hersteller weiterhin bewusst auf den Rücktritt. Der Vorteil: Viele Fahrer sind diese Technik seit Jahrzehnten gewohnt und fühlen sich damit deutlich sicherer.
In Testvergleichen wird gerade die Kombination aus kompakter Klapprad-Bauweise, elektrischer Unterstützung und Rücktrittbremse als ideal beschrieben – besonders für Pendler, Senioren und all jene, die Komfort und Sicherheit gleichermaßen schätzen. Im folgenden Ratgeber gehe ich auf die wichtigsten Fragen ein, die sich beim Kauf und Einsatz eines Elektro-Klapprads mit Rücktritt stellen.
1. Welche Vorteile bietet ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt?
Ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt kombiniert gleich zwei große Stärken: die kompakte Bauweise eines Faltrads und die vertraute Sicherheit der Rücktrittbremse. Während der Motor dir das Fahren bei Gegenwind oder Steigungen erheblich erleichtert, sorgt die Rücktrittbremse für ein einfaches und sicheres Bremsgefühl. In Testvergleichen wird dieses Zusammenspiel häufig gelobt, da es besonders Fahrern entgegenkommt, die Wert auf Komfort und Sicherheit legen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Rücktrittbremse verschleißarm ist und nur selten gewartet werden muss. Auch bei nassem Wetter behält sie ihre Bremskraft, was gerade im Stadtverkehr wichtig ist. Besonders Fahranfänger oder Senioren profitieren davon, da sie beim Bremsen die Hände am Lenker lassen können und so auch leichter ein Handzeichen geben.
2. Für wen eignet sich ein Klapprad mit Rücktritt am besten?
Grundsätzlich ist ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt für alle geeignet, die Wert auf Flexibilität und Sicherheit legen. Im Testvergleich zeigt sich, dass Pendler mit Bahn oder Auto besonders von einem Faltrad profitieren, da es schnell zusammengefaltet und platzsparend verstaut werden kann. Die Rücktrittbremse macht es zusätzlich sicher im Stadtverkehr, wo schnelle Reaktionen gefragt sind.
Auch für ältere Fahrer oder Personen mit eingeschränkter Handkraft ist diese Bauweise eine gute Lösung. Da die Rücktrittbremse direkt über die Pedale funktioniert, entfällt die Belastung der Hände und Arme. Tourenfahrer wiederum schätzen die Möglichkeit, längere Strecken mit elektrischer Unterstützung zurückzulegen, ohne auf den Komfort eines vertrauten Bremssystems verzichten zu müssen.
3. Welche Motoren werden bei Elektro-Klapprädern mit Rücktritt verbaut?

Bei E-Klapprädern kommen in der Regel drei Motorpositionen vor: Frontmotor, Mittelmotor und Hinterradmotor. In Tests wird besonders der Mittelmotor positiv hervorgehoben, da er für einen tiefen Schwerpunkt sorgt und so das Fahrverhalten stabiler macht. Auch der Stromverbrauch ist hier meist etwas geringer. Ein Rücktritt ist bei Mittelmotoren problemlos möglich.
Der Frontmotor ist eher in günstigeren Modellen zu finden. Er sorgt für einen kräftigen Anzug, kann das Fahrverhalten aber etwas unruhig wirken lassen. Beim Hinterradmotor wiederum schätzen Fahrer das sportliche Fahrgefühl. Einige Modelle bieten hier sogar die Möglichkeit zur Energierückgewinnung (Rekuperation), was die Reichweite verlängern kann.
4. Wie groß sollte der Akku sein?
Die Akkukapazität ist entscheidend für die Reichweite deines Klapprads. Ein kleiner Akku mit 300 Wh reicht für kurze Strecken in der Stadt oder zum täglichen Pendeln auf kurzen Wegen. Wer jedoch längere Touren plant oder regelmäßig Steigungen fährt, sollte auf mindestens 500 Wh setzen. In Testberichten wird klar, dass gerade im Trekking-Bereich ein größerer Akku für spürbar mehr Flexibilität sorgt.
Zu beachten ist, dass die Reichweite immer von verschiedenen Faktoren abhängig ist – Fahrstil, Gewicht, Außentemperatur und die gewählte Unterstützungsstufe. Herstellerangaben wie „bis zu 100 km“ sind deshalb nur als Richtwerte zu verstehen. Ein realistischer Blick auf die eigenen Bedürfnisse ist hier wichtiger als reine Zahlen.
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5. Welche Schaltung ist bei einem Elektro-Klapprad mit Rücktritt üblich?
Elektro-Klappräder mit Rücktritt sind fast immer mit einer Nabenschaltung ausgestattet. Eine Kettenschaltung wird hier nicht verbaut, da sie mit der Rücktrittbremse nicht kompatibel ist. Die Nabenschaltung gilt als besonders zuverlässig und wartungsarm, weil sie komplett gekapselt ist und so vor Schmutz und Nässe geschützt bleibt.
Im Testvergleich liegt die Ganganzahl meist zwischen drei und acht Gängen. Für den Stadtverkehr reicht eine 3-Gang-Nabe völlig aus, während Vielfahrer mit einer 7- oder 8-Gang-Nabe deutlich flexibler unterwegs sind. Vorteil der Nabenschaltung: Die Gänge lassen sich auch im Stand wechseln – ideal beim Ampelstopp in der Stadt.
6. Worauf sollte man bei einer Probefahrt achten?
Eine Probefahrt ist unverzichtbar, bevor du dich für ein Modell entscheidest. Achte zunächst auf die Sitzposition und den Komfort – fühlst du dich auch nach einigen Minuten wohl? Teste die Bremskraft des Rücktritts in Kombination mit der Vorderradbremse und prüfe, ob sich die Bremsung sanft und kontrolliert anfühlt. In vielen Testberichten wird darauf hingewiesen, dass das Zusammenspiel von Motorunterstützung und Bremssystem entscheidend ist.
Auch das Fahrgefühl bei Anfahrten und beim Schalten sollte überprüft werden. Setzt der Motor harmonisch ein oder wirkt er ruckartig? Lässt sich die Schaltung leicht bedienen? Schließlich lohnt sich ein Blick auf das Faltmaß und das Gewicht – gerade wenn du das Rad regelmäßig transportieren möchtest.
7. Ist ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt auch für längere Touren geeignet?
Ja, durchaus. Ein modernes Elektro-Klapprad mit Rücktritt ist längst nicht nur auf den Stadtverkehr beschränkt. In einem Testvergleich verschiedener Modelle zeigte sich, dass Akkus mit 500 Wh oder mehr problemlos Reichweiten von 80 bis 120 Kilometern ermöglichen, wenn die Strecke nicht allzu bergig ist. Auch die Fahrstabilität ist besser, als viele zunächst vermuten, da hochwertige Rahmen und gute Motoren für ein angenehmes Fahrverhalten sorgen.
Natürlich musst du Kompromisse eingehen: Klappräder haben kleinere Laufräder, was das Fahrgefühl etwas direkter macht. Für extreme Langstrecken oder Alpenüberquerungen ist ein Trekking-E-Bike die bessere Wahl. Für Tagesausflüge, Radtouren im Umland oder Reisen mit Bahn und Wohnmobil ist ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt aber eine ausgezeichnete Lösung.
8. Wie pflege ich ein Klapprad mit Rücktritt optimal?
Die Pflege unterscheidet sich kaum von anderen E-Bikes, doch einige Punkte sind besonders wichtig. Da die Rücktrittbremse in der Nabenschaltung integriert ist, ist sie sehr wartungsarm. In Tests wird oft hervorgehoben, dass die Schaltung und Bremse zusammen viele Jahre zuverlässig funktionieren, wenn sie regelmäßig überprüft werden. Wichtig ist, dass die Schaltung einmal im Jahr in einer Fachwerkstatt kontrolliert wird, um Verschleiß frühzeitig zu erkennen.
Zusätzlich solltest du den Akku immer rechtzeitig nachladen und nicht tiefentladen. Auch das regelmäßige Reinigen des Rahmens, Schmieren der Kette (falls vorhanden) und Prüfen des Reifendrucks gehören zur Grundpflege. Wer sein Klapprad häufig faltet, sollte außerdem regelmäßig die Scharniere und Gelenke inspizieren. In Testberichten wird betont, dass eine gute Pflege die Lebensdauer erheblich verlängert.
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9. Welche Rolle spielt das Gewicht bei der Kaufentscheidung?
Das Gewicht ist bei Klapprädern ein entscheidender Faktor. Ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt bringt je nach Ausstattung zwischen 22 und 27 Kilogramm auf die Waage. In einem Test wurde klar, dass dieses Gewicht beim Fahren kaum auffällt, da Motor und Akku das Rad zuverlässig antreiben. Beim Transport – zum Beispiel beim Hochtragen in den dritten Stock oder beim Einladen ins Auto – kann es aber spürbar anstrengend sein.
Deshalb solltest du dir vor dem Kauf überlegen, wie oft du dein Rad tragen musst. Pendler, die regelmäßig Treppen überwinden, profitieren von leichteren Modellen. Für Fahrer, die ihr Rad hauptsächlich auf der Straße bewegen, ist ein höheres Gewicht hingegen kein Problem, da es sogar für mehr Stabilität sorgt.
10. Gibt es Nachteile bei einem E-Klapprad mit Rücktritt?
Wie bei jeder Technik gibt es auch hier Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil ist die vertraute Bedienung, gerade für Fahrer, die mit Rücktritt groß geworden sind. Allerdings ist die Auswahl an Modellen kleiner als bei E-Bikes mit Scheibenbremse. In Tests wird außerdem deutlich, dass die Bremskraft einer Rücktrittbremse nicht ganz an moderne hydraulische Scheibenbremsen heranreicht, besonders bei langen Bergabfahrten.
Ein weiterer Punkt ist die Beschränkung auf Nabenschaltungen. Wer eine sportliche Kettenschaltung mit 10 oder 12 Gängen bevorzugt, wird bei einem Klapprad mit Rücktritt nicht fündig. Für den Einsatz im Alltag und für Touren in der Ebene überwiegen die Vorteile jedoch deutlich, wie Testberichte regelmäßig bestätigen.
11. Wie verhält es sich mit der Verkehrssicherheit?

Ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt muss wie jedes andere Fahrrad der StVZO entsprechen. Das bedeutet: Lichtanlage, Reflektoren, Klingel und zwei unabhängige Bremssysteme sind Pflicht. In diesem Fall gilt die Rücktrittbremse bereits als ein vollständiges Bremssystem, kombiniert mit einer Vorderradbremse (oft Felge oder Scheibe). Tests zeigen, dass die meisten aktuellen Modelle ab Werk komplett verkehrssicher ausgeliefert werden.
Besonders im Stadtverkehr bietet der Rücktritt ein Plus an Sicherheit, da die Hände am Lenker bleiben können, während gebremst wird. Für Einsteiger ist das ein deutlicher Vorteil, weil sie sich im Straßenverkehr besser konzentrieren können.
12. Welche Hersteller haben sich auf diese Nische spezialisiert?
Während große Marken wie Bosch oder Shimano vor allem als Motorhersteller bekannt sind, gibt es bei den Fahrradmarken bestimmte Hersteller, die E-Klappräder mit Rücktritt anbieten. In Tests und Marktübersichten tauchen Namen wie Saxonette, Telefunken, GermanXia oder NCM immer wieder auf. Sie kombinieren kompakte Bauweise mit solider Technik und richten sich gezielt an Kunden, die Wert auf die Rücktrittbremse legen.
Premiumhersteller wie Riese & Müller setzen dagegen stärker auf Scheibenbremsen und bieten im Bereich Klapprad mit Rücktritt kaum Modelle an. Daher lohnt es sich, die Nischenmarken genau zu vergleichen und die angebotenen Modelle in einem Test gegenüberzustellen, um das passende Rad zu finden.
Fazit – Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse
Ein Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse ist die perfekte Lösung für alle, die Mobilität, Sicherheit und Komfort miteinander verbinden möchten. Die Kombination aus elektrischer Unterstützung und vertrauter Rücktritttechnik macht es besonders für Senioren, Einsteiger oder Pendler interessant. In verschiedenen Testvergleichen wird klar, dass diese Bauweise eine sehr gute Mischung aus Alltagstauglichkeit, Verlässlichkeit und einfacher Bedienung bietet.
Die Auswahl an Modellen ist zwar kleiner als bei klassischen E-Bikes mit Scheibenbremsen, dennoch findest du auf dem Markt eine Reihe attraktiver Angebote – vom kompakten City-Faltrad bis hin zum alltagstauglichen Tourenrad. Wer Wert auf einfache Bedienung, verschleißarme Technik und die Vorteile eines Faltrads legt, trifft mit einem Elektro-Klapprad mit Rücktritt eine gute Wahl.
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FAQ – Häufige Fragen zum Elektro-Klapprad mit Rücktritt
Im folgenden FAQ-Teil beantworte ich dir die häufigsten Fragen rund um Elektro-Klappräder mit Rücktritt. So erfährst du schnell, welche Vorteile sie bieten, wie du sie richtig einsetzt und worauf du bei Kauf, Nutzung und Pflege besonders achten solltest.
1. Welche Reichweite kann ich mit einem Elektro-Klapprad mit Rücktritt erwarten?
Die Reichweite hängt stark von der Akkugröße und den Fahrbedingungen ab. Kleinere Akkus mit 300 Wh schaffen meist 40 bis 60 Kilometer, während größere Akkus mit 500 Wh oder mehr auch Touren von 100 Kilometern ermöglichen können. In Testberichten zeigt sich, dass Faktoren wie Gewicht des Fahrers, Außentemperatur oder die gewählte Unterstützungsstufe entscheidend sind. Herstellerangaben sind daher nur Richtwerte, die in der Praxis abweichen können.
2. Ist ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt für den Stadtverkehr geeignet?

Ja, gerade in der Stadt spielt ein solches Rad seine Vorteile aus. Durch die kompakte Bauweise lässt es sich im Zug, in der Bahn oder sogar im Kofferraum leicht mitnehmen. Die Rücktrittbremse sorgt zudem für Sicherheit im hektischen Stadtverkehr, da du beim Bremsen die Hände am Lenker lassen kannst. In mehreren Tests wird betont, dass gerade Pendler von dieser Kombination stark profitieren.
3. Welche Schaltung wird bei Klapprädern mit Rücktritt verwendet?
Da die Rücktrittbremse nur mit einer Nabenschaltung kompatibel ist, findest du bei diesen Rädern keine Kettenschaltung. Nabenschaltungen gelten als besonders wartungsarm, da sie komplett gekapselt sind und Schmutz oder Nässe kaum eindringen können. In Testvergleichen wird hervorgehoben, dass selbst einfache 3-Gang-Naben für die Stadt völlig ausreichen, während Vielfahrer mit 7- oder 8-Gang-Naben flexibler unterwegs sind.
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4. Welche Nachteile hat ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt?
Der größte Nachteil ist die eingeschränkte Modellauswahl. Während es unzählige E-Bikes mit Scheibenbremsen gibt, sind Klappräder mit Rücktritt eher eine Nische. Zudem erreicht die Bremsleistung nicht ganz das Niveau moderner hydraulischer Scheibenbremsen, besonders bei langen Abfahrten. In Tests wird jedoch hervorgehoben, dass diese Nachteile im Alltag kaum ins Gewicht fallen – gerade für Stadtfahrer überwiegen die Vorteile deutlich.
5. Lohnt sich die Investition in ein hochwertiges Modell?
Ja, in vielen Fällen lohnt sich ein hochwertiges Modell, auch wenn der Preis höher ist. Ein Testvergleich zeigt, dass Premium-Modelle mit größeren Akkus, stärkeren Motoren und robusterem Rahmen nicht nur mehr Reichweite bieten, sondern auch langlebiger sind. Wer das Klapprad regelmäßig nutzt, spart mit einer besseren Ausstattung auf lange Sicht Geld und Nerven.
Abschließender Eindruck – Elektro-Klapprad mit Rücktritt im Test
Ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt vereint die Vorteile eines kompakten Faltrads mit der bewährten Sicherheit einer Rücktrittbremse. Die Technik ist verschleißarm, die Bedienung einfach, und zusammen mit der elektrischen Unterstützung eignet sich ein solches Rad ideal für den Alltag, Pendlerstrecken oder auch gemütliche Ausflüge. Verschiedene Tests zeigen, dass besonders Fahrer, die Wert auf Komfort und Sicherheit legen, mit dieser Bauweise sehr zufrieden sind.
Mein abschließender Eindruck ist klar: Wer ein praktisches, sicheres und komfortables Rad sucht, sollte ein Elektro-Klapprad mit Rücktritt im Test unbedingt in Betracht ziehen. Die Auswahl ist zwar kleiner als bei anderen E-Bike-Typen, dafür überzeugen die vorhandenen Modelle durch durchdachte Ausstattung, solide Reichweiten und eine zuverlässige Bremsmechanik. Damit ist diese Kategorie eine empfehlenswerte Wahl für viele Alltagssituationen.
Weitere Elektro-Klappräder mit Rücktritt
Der Mobilemaster Offroad ist ein überragendes Elektro-Klapprad mit Rücktrittbremse. Das lässt sich GermanXia natürlich auch gut bezahlen. Wenn du nicht so tief in die Tasche greifen möchtest, dann findest du im Folgenden weitere Modelle, welche über einen Rücktritt verfügen:








Letzte Aktualisierung am 12.10.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API